g.r.i.p.s. – Der erste Co-working Space im Westerwald

Fünf Selbständige trafen sich im Sommer 2011 in einem leeren Büro mit dem großen Schaufenster zu der Frage, ob sie in diesen Räumlichkeiten eine Bürogemeinschaft gründen wollten. Dafür sprachen schon allein logistische Gründe: schnelles Internet, Post um die Ecke und Pommeswagen und Bäckerei sind auch nicht weit entfernt. Neben den rationalen Gründen gab es aber auch ideologische Gründe, die die fünf zusammenbrachten. Sie alle sind in der Region verwurzelt, kennen sich schon länger und engagieren sich in solidarischen Projekten. So kam es, dass im November 2011 die leeren Büroräume mit Leben gefüllt wurden unter dem Namen g.r.i.p.s. – Raum für Entwicklung. Die Abkürzung steht für gemeinschaftlich, regional, interaktiv, persönlich, solidarisch. Der erste Co-Working-Space im Westerwald.

1.Neujahrsempfang

Der 1. Neujahrsempfang von g.r.i.p.s. im Januar 2012

Ein Labor zum Austauschen, Ideen entwickeln und zusammenarbeiten. Gemeinsam Projekte entwickeln, die in Kooperation besser gelingen.

Zehn Jahre später hat sich der kollaborative Gedanke weit verbreitet, und auch hierzulande gibt es immer mehr Co-Working-Spaces. Im g.r.i.p.s. hat sich eine Menge bewegt, es kamen und gingen Co-Worker, wir haben von unterschiedlichen Menschen viel lernen können. Heute sind wir zu viert, im kreativen Chaos aktiv. Schon Albert Einstein vermutete, dass ein leerer Schreibtisch nichts Gutes verheißt und eher verdächtig ist. Dennoch halten wir immer einen Schreibtisch frei, wenn Jemand Co-Working in Flammersfeld ausprobieren möchte.

Hier geht’s direkt zum g.r.i.p.s.

 

 

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